🇨🇭«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!» Wir stellen vor: Peter Ruckstuhl🇨🇭
Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Oktober 2024 um 19.00 Uhr, in der alten Mühle in Langenthal/BE
🇨🇭Reservieren Sie sich hier ihr Ticket🇨🇭
Wer steckt eigentlich hinter dem Projekt "Werte Schweiz" und dem Podium vom 15. Oktober in Langenthal?
Bereits vor über 20 Jahren durfte ich Peter Ruckstuhl als äusserst wache, reflektierte, initiative und hilfsbereite Persönlichkeit kennen und schätzen lernen. Seine Expertise als Unternehmer, aber auch in der Dreigliederung zeigt vorbildhaft, was die Verbindung von «Kopf, Herz und Hand» bewirken kann: wollen wir gemeinschaftlich Neues schaffen, muss die Initiativkraft die aus der reflektierenden Erkenntnis stammt, in Tatkraft münden. Dies hat Peter Ruckstuhl längst bewiesen. So arbeitete er im Familienunternehmen Ruckstuhl AG, in Langenthal, in der 4. Generation bis zu seinem Ruhestand. Doch war er nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, er wendete in seiner Firma die Dreigliederung praktisch an, indem er das Qualitätsicherungssystem «Wege zur Qualität» einführte oder mit der «CoOpera Sammelstiftung PUK» eine zukunftsweisende Pensionskasse mitaufbaute.
«Sinnstiftend vorsorgen – mehr als nur finanzielle Sicherheit. Mit unserer nachhaltigen und sozial verantwortlichen Vorsorge gestalten wir nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch eine Zukunft mit Werten und Bedeutung.
Für CoOpera bedeutet Vorsorge mehr als nur Risikomanagement. Wir glauben an die Schaffung von sinnstiftenden Lösungen, die den Lebensweg unserer Mitglieder bereichern.» (Quelle: Website CoOpera Sammelstiftung PUK)
Im Vorwort der Publikation «Werte Schweiz» erfahren wir mehr über die Motivation von Peter Ruckstuhl, wo er eindringlich an die Leser appelliert «diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.»
«Die über viele Jahrzehnte erarbeiteten und gefestigten Werte, die die Schweiz einzigartig machen, werden meines Erachtens zunehmend unterlaufen. Ich erkenne es darum als Notwendigkeit, diese unguten Prozesse offen zu legen und gleichzeitig im Positiven an diese zentralen Werte zu erinnern und sie auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Mit diesem Ziel habe ich die Initiative für das vorliegende Publikationsprojekt ergriffen. Namhafte Autoren, die in ihrem Fach ausgewiesene Experten sind und klare Meinungen und Werte vertreten, legen ihren Standpunkt dar, um so Voraussetzungen zu einem offenen Diskurs in der Schweiz zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass viele Bürger gut beraten sind, eine gewisse Staatsgläubigkeit abzulegen und wieder mehr Selbstverantwortung zu übernehmen. Vor über 85 Jahren hatte der damalige Bundesrat die Schweizer aufgefordert, dass jeder seinen Beitrag zur geistigen Landesverteidigung beitragen soll. Aktuell gibt es eine ähnliche Situation – und so gilt es diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.» (Aus dem Vorwort der Publikation "Werte Schweiz", von Peter Ruckstuhl)
🇨🇭Kommen Sie an die Veranstaltung in Langenthal, lernen Sie Peter Ruckstuhl persönlich kennen und lassen Sie sich inspirieren und motivieren! Nadja Haddon, ABF Schweiz
👉 Hier geht's zur Publikation «Werte Schweiz»
👉 Link zu Informationen betreffend Veranstaltungsort & Anreise
👉 Teilen und Weiterverbreiten ist ausdrücklich erwünscht! 🙏
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👉 Politische Arbeit kostet - jeder Beitrag zählt, merci!
www.abfschweiz.ch🇨🇭
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Bereits vor über 20 Jahren durfte ich Peter Ruckstuhl als äusserst wache, reflektierte, initiative und hilfsbereite Persönlichkeit kennen und schätzen lernen. Seine Expertise als Unternehmer, aber auch in der Dreigliederung zeigt vorbildhaft, was die Verbindung von «Kopf, Herz und Hand» bewirken kann: wollen wir gemeinschaftlich Neues schaffen, muss die Initiativkraft die aus der reflektierenden Erkenntnis stammt, in Tatkraft münden. Dies hat Peter Ruckstuhl längst bewiesen. So arbeitete er im Familienunternehmen Ruckstuhl AG, in Langenthal, in der 4. Generation bis zu seinem Ruhestand. Doch war er nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, er wendete in seiner Firma die Dreigliederung praktisch an, indem er das Qualitätsicherungssystem «Wege zur Qualität» einführte oder mit der «CoOpera Sammelstiftung PUK» eine zukunftsweisende Pensionskasse mitaufbaute.
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Im Vorwort der Publikation «Werte Schweiz» erfahren wir mehr über die Motivation von Peter Ruckstuhl, wo er eindringlich an die Leser appelliert «diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.»
«Die über viele Jahrzehnte erarbeiteten und gefestigten Werte, die die Schweiz einzigartig machen, werden meines Erachtens zunehmend unterlaufen. Ich erkenne es darum als Notwendigkeit, diese unguten Prozesse offen zu legen und gleichzeitig im Positiven an diese zentralen Werte zu erinnern und sie auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Mit diesem Ziel habe ich die Initiative für das vorliegende Publikationsprojekt ergriffen. Namhafte Autoren, die in ihrem Fach ausgewiesene Experten sind und klare Meinungen und Werte vertreten, legen ihren Standpunkt dar, um so Voraussetzungen zu einem offenen Diskurs in der Schweiz zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass viele Bürger gut beraten sind, eine gewisse Staatsgläubigkeit abzulegen und wieder mehr Selbstverantwortung zu übernehmen. Vor über 85 Jahren hatte der damalige Bundesrat die Schweizer aufgefordert, dass jeder seinen Beitrag zur geistigen Landesverteidigung beitragen soll. Aktuell gibt es eine ähnliche Situation – und so gilt es diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.» (Aus dem Vorwort der Publikation "Werte Schweiz", von Peter Ruckstuhl)
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🇨🇭Kein Kniefall vor dem «Gesslerhut»
«Die Internationalen Gesundheitsvorschriften sind für eine freiheitliche Demokratie inakzeptabel»
♦️ Lesen Sie hier das Interview mit Jürg Vollenweider, dem ehemaligen Leitenden Staatsanwalt im Kanton Zürich, ABF Schweiz
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
👉 Link zu weiteren Informationen/Hintergrundwissen zu den IGV
Werden Sie aktiv. Schreiben Sie Ihren Politikern!
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‼️Dringende WHO-News: Fristen für Opting-out der geänderten IGV sind nun festgelegt – Jetzt informieren und handeln!‼️
🇨🇭Aktuelles aus der WHO und aus dem Bundeshaus - Die Fristen für das Opting-out der geänderten IGV stehen fest
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf ABF Schweiz
Am 1. September 2024 hat ABF Schweiz im Artikel «Bis wann kann eigentlich das Opting-out zu den IGV erhoben werden» festgehalten, dass der Generaldirektor der WHO die offizielle Notifikation gegenüber den Mitgliedstaaten zu den am 1. Juni 2024 in Genf angenommenen Änderungen der IGV noch nicht erklärt hat. Erst ab offizieller Notifikation laufen die Fristen für ein Opting-out und für das automatische Inkrafttreten der geänderten IGV, sollte kein Opting-out erklärt werden.
⚠️ Nun haben wir Gewissheit:
Die offizielle Notifikation des Generaldirektors ist am 19. September 2024 erfolgt. Damit läuft die Frist für das Opting-out bis am 19. Juli 2025. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
⚠️Die Haltung von ABF Schweiz ist klar:
Der Bundesrat muss bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch erheben und die Ablehnung der Änderungen der IGV erklären (= Opting-out). Nur so ist gewährleistet, dass das Parlament die geänderten IGV überprüfen und genehmigen oder ablehnen kann. Und nur so ist gewährleistet, dass im Falle einer Genehmigung durch das Parlament ein Referendum ergriffen werden und das Volk darüber abstimmen kann. Es ist ausgeschlossen, dass dieser Prozess bis am 19. September 2025 durchführbar ist. Würde der Bundesrat folglich das Opting-out nicht erklären, würde er das Volk seiner grundlegenden Rechte gemäss Bundesverfassung berauben!
🇨🇭ABF Schweiz fordert: Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) müssen vors Parlament und Volk🇨🇭
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
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⚠️ Nun haben wir Gewissheit:
Die offizielle Notifikation des Generaldirektors ist am 19. September 2024 erfolgt. Damit läuft die Frist für das Opting-out bis am 19. Juli 2025. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
⚠️Die Haltung von ABF Schweiz ist klar:
Der Bundesrat muss bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch erheben und die Ablehnung der Änderungen der IGV erklären (= Opting-out). Nur so ist gewährleistet, dass das Parlament die geänderten IGV überprüfen und genehmigen oder ablehnen kann. Und nur so ist gewährleistet, dass im Falle einer Genehmigung durch das Parlament ein Referendum ergriffen werden und das Volk darüber abstimmen kann. Es ist ausgeschlossen, dass dieser Prozess bis am 19. September 2025 durchführbar ist. Würde der Bundesrat folglich das Opting-out nicht erklären, würde er das Volk seiner grundlegenden Rechte gemäss Bundesverfassung berauben!
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🇨🇭Wie lange ist ein Widerspruch gegen die WHO-Reform möglich?
Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie lange man noch widersprechen kann.
https://tkp.at/2024/10/03/wie-lange-ist-ein-widerspruch-gegen-die-who-reform-moeglich/
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Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie […]
🇨🇭Internationale Gesundheitsvorschriften: Countdown für das «Opting-out» läuft
https://transition-news.org/igv-countdown-fur-das-opting-out-lauft
Am 19. September 2024 hat der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) notifiziert. Nun läuft die Frist für ein Opting-out bis zum 19. Juli 2025. ABF Schweiz fordert den Bundesrat dazu auf, bis zu diesem Zeitpunkt Widerspruch zu erheben, um das Parlament und das Volk in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
"Auch wenn der Bundesrat und das BAG wiederholt versichert haben, dass die Schweiz in ihrer Gesundheitspolitik weiterhin souverän bleiben und alle Maßnahmen im Falle einer internationalen Gesundheitskrise eigenständig entscheiden werde, bleibt ABF Schweiz skeptisch. Die Organisation fordert daher weiterhin eine umfassende und transparente Auseinandersetzung mit den geänderten IGV sowie dem Pandemievertrag.
Obwohl die Regierung betont, dass die Änderungen keine Anpassungen des Bundesrechts erforderlich machen, sieht ABF Schweiz hierin einen Widerspruch zur bestehenden Gesetzgebung. Das Epidemiengesetz von 2016, das die Umsetzung der IGV in der Schweiz regelt, müsste nach Auffassung der Organisation bei einer Annahme der Änderungen zwingend überarbeitet werden. Dies würde eine Genehmigung durch die Bundesversammlung und die Möglichkeit eines Referendums erfordern.
Die kommenden Monate werden zeigen, wie der Bundesrat mit den geänderten IGV umgehen wird und ob er die Bedenken und Forderungen von Organisationen wie ABF Schweiz berücksichtigt. In einigen Kantonen sind zudem Standesinitiativen in Vorbereitung oder schon lanciert, die den Bundesrat zu ebendiesem Opting-out zwingen wollen."
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
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https://transition-news.org/igv-countdown-fur-das-opting-out-lauft
Am 19. September 2024 hat der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) notifiziert. Nun läuft die Frist für ein Opting-out bis zum 19. Juli 2025. ABF Schweiz fordert den Bundesrat dazu auf, bis zu diesem Zeitpunkt Widerspruch zu erheben, um das Parlament und das Volk in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
"Auch wenn der Bundesrat und das BAG wiederholt versichert haben, dass die Schweiz in ihrer Gesundheitspolitik weiterhin souverän bleiben und alle Maßnahmen im Falle einer internationalen Gesundheitskrise eigenständig entscheiden werde, bleibt ABF Schweiz skeptisch. Die Organisation fordert daher weiterhin eine umfassende und transparente Auseinandersetzung mit den geänderten IGV sowie dem Pandemievertrag.
Obwohl die Regierung betont, dass die Änderungen keine Anpassungen des Bundesrechts erforderlich machen, sieht ABF Schweiz hierin einen Widerspruch zur bestehenden Gesetzgebung. Das Epidemiengesetz von 2016, das die Umsetzung der IGV in der Schweiz regelt, müsste nach Auffassung der Organisation bei einer Annahme der Änderungen zwingend überarbeitet werden. Dies würde eine Genehmigung durch die Bundesversammlung und die Möglichkeit eines Referendums erfordern.
Die kommenden Monate werden zeigen, wie der Bundesrat mit den geänderten IGV umgehen wird und ob er die Bedenken und Forderungen von Organisationen wie ABF Schweiz berücksichtigt. In einigen Kantonen sind zudem Standesinitiativen in Vorbereitung oder schon lanciert, die den Bundesrat zu ebendiesem Opting-out zwingen wollen."
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🇨🇭Notizie dall'OMS e dal Parlamento federale
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🇨🇭AM DIENSTAG, 15.10.24🇨🇭
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🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
Internationale Verträge wie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO drohen, in unsere Grundrechte einzugreifen und die nationale Selbstbestimmung einzuschränken. Mit verschärfter Gesundheitsüberwachung, verpflichtenden Gesundheitsmassnahmen und möglichen Lockdowns werden Freiheit und Souveränität auf eine harte Probe gestellt. Welche Konsequenzen erwarten uns?
Und was bedeuten die Internationalen Gesundheitsvorschriften für die Schweizer Unternehmen, insbesondere die KMU? Welche finanziellen Folgen kommen auf sie sowie auf die Steuerzahler zu? Und schliesslich: Was können wir tun, damit die Schweiz die IGV nicht übernimmt und ihre Freiheit und Unabhängigkeit wahrt?
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung mit ausgewiesenen Fachleuten und anschliessender Diskussion.
👉 Hier geht's zur Ticketreservation und zum Veranstaltungsflyer
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«Volk im Schatten»
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Internationale Verträge wie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO drohen, in unsere Grundrechte einzugreifen und die nationale Selbstbestimmung einzuschränken. Mit verschärfter Gesundheitsüberwachung, verpflichtenden Gesundheitsmassnahmen und möglichen Lockdowns werden Freiheit und Souveränität auf eine harte Probe gestellt. Welche Konsequenzen erwarten uns?
Und was bedeuten die Internationalen Gesundheitsvorschriften für die Schweizer Unternehmen, insbesondere die KMU? Welche finanziellen Folgen kommen auf sie sowie auf die Steuerzahler zu? Und schliesslich: Was können wir tun, damit die Schweiz die IGV nicht übernimmt und ihre Freiheit und Unabhängigkeit wahrt?
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🇨🇭 Welches Spiel spielen Bundesrat und BAG bei den internationalen Abkommen mit der WHO?🇨🇭
Während der Corona-Pandemie wurde das Vertrauen vieler Bürger in die Arbeit des BAG und des Bundesrats erschüttert. Statt nun für Transparenz und Wiederherstellung des Vertrauens zu sorgen, lehnt es der Bundesrat ab, den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zur Abstimmung vorzulegen – und ignoriert damit die Sorgen der Bevölkerung. Warum verweigert die Regierung eine offene Abstimmung über so entscheidende Gesundheitsfragen? Ein dringender Appell an Bundesrat und BAG, ihre Informationspolitik zu überdenken und Klarheit zu schaffen.
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf NEWS! von ABF Schweiz
‼️Das Opting-out muss vom Bundesrat zwingend bis zum 19. Juli 2025 erfolgen. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV
automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden. ‼️
♦️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
♦️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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🇨🇭Neues WHO-Abkommen sorgt für Kritik! Der Bundesrat prüft, ob die Schweiz mitmachen soll - viel Zeit hat er nicht🇨🇭
NZZ vom 12.11.24 - Artikel von Katharina Fontana
❗️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
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NZZ vom 12.11.24 - Artikel von Katharina Fontana
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Internationale_Gesundheitsvorschriften:_Bundesrat_will_sich_WHO.pdf
793.8 KB
🇨🇭Internationale Gesundheitsvorschriften: Bundesrat will sich WHO-Diktat unterwerfen – damit würde nicht die Gesundheit gestärkt, sondern die Souveränität geschwächt❗️
Philipp Gut (ABF Schweiz), 14.11.24 in der Weltwoche
"Innenpolitisch bedeutsam ist die Behauptung, es seien keine «Gesetzesänderungen notwendig, um die Anpassungen der IGV in der Schweiz umzusetzen». Der Bundesrat will lediglich eine Vernehmlassung durchführen.
Damit tritt ein, was Kritiker befürchtet haben: Der Bundesrat will die Änderungen der IGV an Volk und Parlament vorbeischmuggeln."
"Will der Bundesrat die Souveränität der Schweiz und ihrer Bürger also nicht nur in gesundheitspolitischen Fragen wahren und die demokratischen Prozesse berücksichtigen (Parlaments- und Volksentscheid), dann steht ein Resultat der Vernehmlassung zu den IGV bereits fest: Er muss das Opting-out ergreifen."
⚠️ ABF Schweiz wird hierzu demnächst eine Antwort geben - bleiben Sie informiert, verpassen Sie nichts und abonnieren Sie unseren Newsletter!
❗️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung zu den IGV von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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Philipp Gut (ABF Schweiz), 14.11.24 in der Weltwoche
"Innenpolitisch bedeutsam ist die Behauptung, es seien keine «Gesetzesänderungen notwendig, um die Anpassungen der IGV in der Schweiz umzusetzen». Der Bundesrat will lediglich eine Vernehmlassung durchführen.
Damit tritt ein, was Kritiker befürchtet haben: Der Bundesrat will die Änderungen der IGV an Volk und Parlament vorbeischmuggeln."
"Will der Bundesrat die Souveränität der Schweiz und ihrer Bürger also nicht nur in gesundheitspolitischen Fragen wahren und die demokratischen Prozesse berücksichtigen (Parlaments- und Volksentscheid), dann steht ein Resultat der Vernehmlassung zu den IGV bereits fest: Er muss das Opting-out ergreifen."
⚠️ ABF Schweiz wird hierzu demnächst eine Antwort geben - bleiben Sie informiert, verpassen Sie nichts und abonnieren Sie unseren Newsletter!
❗️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung zu den IGV von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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«Es gibt niemanden, der die Kontrolleure kontrolliert»
Vortrag von Prof. Dr. Michael Meyen im Rahmen der Veranstaltung von ABF Schweiz vom 15. Oktober 2024, Langenthal BE (CH)
«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!» Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
👉 Video von Hoch2 vom Vortrag von Prof. Dr. Michael Meyen
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Prof. Dr. Michael Meyen: «Es gibt niemanden, der die Kontrolleure kontrolliert»
🔵 Start (00:00)
🔴 Begrüßung & Einstieg ins Thema (00:15)
🔵 E-Mail von Marc Walder: Gleichschaltung (04:12)
🔴 Das Narrativ ändert sich gerade! (05:32)
🔵 Erfindung der «vierten Gewalt» (07:25)
🔴 Wachhund der Macht, Waffe der Zensur (12:44)
🔵 Positiver Ausblick…
🔴 Begrüßung & Einstieg ins Thema (00:15)
🔵 E-Mail von Marc Walder: Gleichschaltung (04:12)
🔴 Das Narrativ ändert sich gerade! (05:32)
🔵 Erfindung der «vierten Gewalt» (07:25)
🔴 Wachhund der Macht, Waffe der Zensur (12:44)
🔵 Positiver Ausblick…
🇨🇭Das Tauziehen um die IGV geht in eine neue Phase❗️
Es gibt Neuigkeiten von der Front der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und des Pandemievertrages: Der Bundesrat führt eine Vernehmlassung zu den IGV durch.
«Gemäss Medienmitteilung vom 13. November 2024 hat der Bundesrat beschlossen, zu den Anpassungen der IGV eine Vernehmlassung durchzuführen, «um dem grossen öffentlichen Interesse an diesem Thema Rechnung zu tragen»»
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel und erfahren Sie mehr über die nächsten Schritte von ABF Schweiz.
🇨🇭Informieren Sie sich aus erster Hand über die IGV: nächste öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
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Es gibt Neuigkeiten von der Front der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und des Pandemievertrages: Der Bundesrat führt eine Vernehmlassung zu den IGV durch.
«Gemäss Medienmitteilung vom 13. November 2024 hat der Bundesrat beschlossen, zu den Anpassungen der IGV eine Vernehmlassung durchzuführen, «um dem grossen öffentlichen Interesse an diesem Thema Rechnung zu tragen»»
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🟥Juristische Analyse der inoffizellen Version des WHO-Pandemievertrages vom 14. November 2024
🇨🇭Die versteckte Agenda hinter dem WHO-Pandemievertrag
Eine aktualisierte juristische Analyse der Konsequenzen und ihre Bedeutung für die Schweiz
Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf NEWS! von ABF Schweiz
«Während der Text oberflächlich die «Stärkung der globalen Resilienz» betont, deuten die Änderungen darauf hin, dass hier ein weitreichendes juristisches und politisches Kontrollinstrument geschaffen wird. Insbesondere für souveräne Staaten wie die Schweiz könnten die Neuerungen tiefgreifende Folgen haben. ABF Schweiz hat die Änderungen analysiert und zieht daraus Schlüsse, welche Motive dahinterstehen könnten.»
«Das WHO-Pandemieabkommen in seiner inoffiziellen November-Version deutet auf eine stille Machtverschiebung hin: weg von nationaler Autonomie, hin zu einer zentralisierten, globalen Steuerung, bei der nationale Interessen zunehmend von internationalen Vorgaben überlagert werden. Die Einführung verpflichtender Mechanismen wie des Pathogen Access and Benefit-Sharing Systems (PABS) und der Konferenz der Parteien (COP) schafft eine Struktur, die die Souveränität der Mitgliedstaaten faktisch untergräbt. Besonders besorgniserregend ist die potenzielle Vorrangstellung des Abkommens vor nationalem Recht, was die Gesetzgebungshoheit der Staaten massiv einschränken könnte – eine erhebliche Herausforderung für ein direktdemokratisches Land wie die Schweiz.»
Bleiben Sie informiert und souverän:
🇨🇭Nächste öffentlichen Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz zu dieser Thematik – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
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«Während der Text oberflächlich die «Stärkung der globalen Resilienz» betont, deuten die Änderungen darauf hin, dass hier ein weitreichendes juristisches und politisches Kontrollinstrument geschaffen wird. Insbesondere für souveräne Staaten wie die Schweiz könnten die Neuerungen tiefgreifende Folgen haben. ABF Schweiz hat die Änderungen analysiert und zieht daraus Schlüsse, welche Motive dahinterstehen könnten.»
«Das WHO-Pandemieabkommen in seiner inoffiziellen November-Version deutet auf eine stille Machtverschiebung hin: weg von nationaler Autonomie, hin zu einer zentralisierten, globalen Steuerung, bei der nationale Interessen zunehmend von internationalen Vorgaben überlagert werden. Die Einführung verpflichtender Mechanismen wie des Pathogen Access and Benefit-Sharing Systems (PABS) und der Konferenz der Parteien (COP) schafft eine Struktur, die die Souveränität der Mitgliedstaaten faktisch untergräbt. Besonders besorgniserregend ist die potenzielle Vorrangstellung des Abkommens vor nationalem Recht, was die Gesetzgebungshoheit der Staaten massiv einschränken könnte – eine erhebliche Herausforderung für ein direktdemokratisches Land wie die Schweiz.»
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🇨🇭Ihre Stimme für eine souveräne Schweiz: Jetzt aktiv werden!🇨🇭
Die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) dürfen nicht ohne demokratische Kontrolle in Kraft treten. Handeln Sie mit uns:
🟥 Unterzeichnen Sie die Online-Petition «Opting-out IGV» und setzen Sie ein klares Zeichen für Freiheit und Souveränität!
🟥 Schreiben Sie eine Vernehmlassungsantwort und bringen Sie Ihre Bedenken direkt in den politischen Prozess ein.
Jede Stimme zählt, um den Bundesrat und das Parlament zum Handeln zu bewegen. Jetzt mitmachen und Einfluss nehmen! 🫶
❗️Wenn Sie als Vertreter einer Organisation unsere Online-Petition unterstützen, bzw. auf Ihre Website einbetten möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Wir senden Ihnen gerne das iFrame für Ihre Website oder den QR-Code zu.
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🇨🇭Gift aus Genf, Beruhigungspillen aus Bern ⚠️
Die Weltgesundheitsorganisation kratzt an der Souveränität der Schweiz. Der Bundesrat verwischt und verwedelt. Ein Meisterstück der Behördenpropaganda. Philipp Gut
Fazit: «Der Bundesrat will die Verschärfungen eigenmächtig am Souverän vorbeischleusen.»
«Schon vorweg lässt sich feststellen: Die WHO hat aus ihrem Versagen in der Covid-Pandemie nicht nur nichts gelernt, sondern daraus auch noch die falschen Schlüsse gezogen. Sie will ihre Machtbefugnisse ausweiten und strebt einen noch stärkeren Dirigismus und Zentralismus an.»
«Dabei werden die Anforderungen an einen solchen Notstand weiter nach unten geschraubt. Ein «pandemischer Notfall» kann bereits vorliegen, wenn ein «hohes Risiko» besteht, dass sich eine Pandemie in mehreren Staaten ausbreitet. Weiter verlangt die WHO den Aufbau von «nationalen IGV-Behörden» und «nationalen IGV-Kontaktstellen», also von permanenen Krisenstäben, die jederzeit empfänglich sein müssen für die WHO-Direktiven und ihrerseits Daten und Informationen an die WHO-Zentrale übermitteln sollen. Die neue Schweizer IGV-Behörde solle «die gesamte Koordination für die Umsetzung der IGV übernehmen», schreibt der Bundesrat im erläuternden Bericht zur Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens.» ‼️
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
Die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) dürfen nicht ohne demokratische Kontrolle in Kraft treten.❗️ Handeln Sie mit uns:
🟥 Unterzeichnen Sie die Online-Petition «Opting-out IGV» und setzen Sie ein klares Zeichen für Freiheit und Souveränität!
🟥 Schreiben Sie eine Vernehmlassungsantwort und bringen Sie Ihre Bedenken direkt in den politischen Prozess ein.
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Die Weltgesundheitsorganisation kratzt an der Souveränität der Schweiz. Der Bundesrat verwischt und verwedelt. Ein Meisterstück der Behördenpropaganda. Philipp Gut
Fazit: «Der Bundesrat will die Verschärfungen eigenmächtig am Souverän vorbeischleusen.»
«Schon vorweg lässt sich feststellen: Die WHO hat aus ihrem Versagen in der Covid-Pandemie nicht nur nichts gelernt, sondern daraus auch noch die falschen Schlüsse gezogen. Sie will ihre Machtbefugnisse ausweiten und strebt einen noch stärkeren Dirigismus und Zentralismus an.»
«Dabei werden die Anforderungen an einen solchen Notstand weiter nach unten geschraubt. Ein «pandemischer Notfall» kann bereits vorliegen, wenn ein «hohes Risiko» besteht, dass sich eine Pandemie in mehreren Staaten ausbreitet. Weiter verlangt die WHO den Aufbau von «nationalen IGV-Behörden» und «nationalen IGV-Kontaktstellen», also von permanenen Krisenstäben, die jederzeit empfänglich sein müssen für die WHO-Direktiven und ihrerseits Daten und Informationen an die WHO-Zentrale übermitteln sollen. Die neue Schweizer IGV-Behörde solle «die gesamte Koordination für die Umsetzung der IGV übernehmen», schreibt der Bundesrat im erläuternden Bericht zur Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens.» ‼️
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🇨🇭Professor Dr. Michael Esfeld: «Der Ausnahmestaat schiebt sich über den Rechtsstaat»
Vortrag im Rahmen der Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz, vom 15. Oktober 2024 in Langenthal: «Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!» Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
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